Zwischen Gefahr und Faszination
Einsatz in Afghanistan für drei Dutzend Soldaten des Jägerbataillons 292 beendet / Eindrücke von Oberleutnant Müller-Keßler.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
DONAUESCHINGEN (wur). Die Liste der erfolgreichen Auslandsmissionen Donaueschinger Soldaten ist wieder ein Stückchen länger. Einen gefahrvollen Einsatz über ein halbes Jahr in Afghanistan absolvierten drei Dutzend Männer des Jägerbataillons 292. Angeführt wurden sie von Eric Müller-Keßler, der für die Sicherheit in einem 350 000-Einwohner-Stadtteil der Hauptstadt Kabul verantwortlich war.
Afghanistan ist sieben Flugstunden entfernt, ein Land zwischen Mittelalter und Moderne, eine Kultur voller Rätsel und - allem voraus - ein Einsatzort mit immensen Gefahren. Einen hohen Blutzoll hat die Bundeswehr für ihren Beitrag zur Friedenssicherung schon ...