Zwischen Gängelei und echter Hilfe
Die Freiburger Graduiertenakademie ist umstritten
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
FREIBURG. Wie schreibt man am besten eine Doktorarbeit? Das fragen sich nicht nur die rund 2000 Doktoranden der Freiburger Universität, das fragt sich auch die Universität selbst. Bestandteil ihres Zukunftskonzepts, das im Herbst 2007 bei der Exzellenzinitiative erfolgreich war, ist eine "Internationale Graduiertenakademie" (IGA). Diese Einrichtung will eine Art fächerübergreifende Heimat für Freiburger Uni-Doktoranden sein. Wer aber künftig der IGA angehören soll, was sie leisten kann und was nicht – darüber wird an der Uni noch ordentlich gestritten.
Strukturierte Promotion: So lautet das Schlagwort. Die IGA soll unter ihrem Dach verschiedene themenorientierte Graduiertenschulen versammeln. Doktoranden sollen sich hier in interdisziplinären Veranstaltungen austauschen und über den Doktorvater oder die Doktormutter hinaus fachliche Beratung erhalten. Die IGA selbst bietet zudem diverse überfachliche Kurse an – zu ...