Zwischen Corona und Krise: In der Uni-Blase halten sich die Sorgen in Grenzen
In den Schlagzeilen reiht sich Krise an Krise. Eine Pause von schlechten Nachrichten gibt es kaum. Doch wie geht es den Studierenden in Freiburg? Was beschäftigt sie zum Start des neuen Wintersemesters?
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Es ist 10 Uhr morgens. Eine kleine Gruppe trinkt Kaffee in der Morgensonne, zwei Studentinnen unterhalten sich vor dem Eingang der Universitätsbibliothek, daneben reiht sich ein Fahrrad ans nächste. Die Stadt ist voller Erstis und die Luft vibriert vor Spannung. Dabei hat Alisa, die in diesem Semester mit dem Lehramtsstudium beginnt, gemischte Gefühle: "Angst, Aufregung, Neugier". Der Sorge, dass ihr Studium inhaltlich schwer und zu viel werden könnte, steht die ...