Zwei Windparks mit zwölf Anlagen
Die Gemeinde informiert die Bürger über den Stand der Umsetzung des Windkrafterlasses / Ausufernde Diskussionen.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
SCHUTTERTAL. Die Planungen für zwei interkommunale Windparks mit Beteiligung der Gemeinde Schuttertal werden konkret: auf der Ostseite des Tals das Kambacher Eck mit vier Windrädern, auf der Westseite der Bereich Großer Grassert bis Totenruhestein mit acht Anlagen. In einer Bürgerversammlung am Mittwochabend haben die potenziellen Bauherren und Betreiber ihre Planungen vorgestellt. Valerio D’Adamo von der Initiative "Gegenwind" hat Bürgermeister Carsten Gabbert 460 Unterschriften von Dörlinbacher Bürgern gegen einen Windpark Grassert/Kreuzstein überreicht.
Das Ende der viereinviertel Stunden dauernden Versammlung erlebte nur noch ein knappes Drittel der nahezu 250 Bürger, die in die Schuttertäler Festhalle gekommen waren. Zu sehr drehten sich die Diskussionsbeiträge, die bis auf einen ausnahmslos von Mitgliedern von "Gegenwind" kamen, im Kreis. Dabei fokussierte sich die Kritik auf Bürgermeister Carsten Gabbert, von dem sie sich "verarscht" und nicht ernst genommen fühlen. Gabberts ...
-Artikel auf badische-zeitung.de lesen
