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Zwei Sprünge ins Glück

Oksana Chusovitina, die älteste Olympia-Teilnehmerin der Turn-Geschichte, holt Silber  

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„Immerhin war es Premiere“: Oksana Chusovitina hebt ab.   | Foto: dpa
„Immerhin war es Premiere“: Oksana Chusovitina hebt ab. Foto: dpa

PEKING (dpa). Oksana Chusovitina sprang mitten ins Glück, Fabian Hambüchen als Vierter nur haarscharf neben das Siegerpodest. Jubelnd fiel die 33 Jahre alte "Turn-Oma" aus Köln ihrer Trainerin Shanna Poljakowa in die Arme, als sie mit ihren beiden perfekten Sätzen in Peking die Silbermedaille erkämpft hatte. Für die gebürtige Usbekin schloss sich bei ihren fünften Spielen damit ein im Turnen noch nie da gewesener Olympia-Kreis, den sie 1992 als 17-Jährige mit Gold in der Mannschaft der Gemeinschaft Unabhängiger Staaten eröffnet hatte.

"Diese Medaille widme ich meinem Sohn Alisher", sagte die Mutter des fast Neunjährigen, wegen dessen Leukämie-Erkrankung und der besseren ...

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