Neues Angebot
Zwei Frauen etablieren in Hochdorf die Quartiersarbeit
Seit Februar gibt’s Quartiersarbeiterinnen in Hochdorf – beim Herbstfest stellten sie sich vor.
Vor Anja Bochtler
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
HOCHDORF. Kürbissuppe, Kinderschminken, Hüpfburg: Am Samstag war Herbstfest im Kinder- und Jugendzentrum Hochdorf. Mit dabei waren auch die Quartiersarbeiterinnen Oksana Solowjow (30) und Songül Danismaz (32), die für ihre Arbeit derzeit noch das Kinder- und Jugendzentrum nutzen, langfristig aber auf eigene Räume hoffen. Dauerhaft fest verankert ist bisher nur eine Viertelstelle für Oksana Solowjow, beim Rest ihrer derzeit 40-Prozent-Stelle und beim Minijob von Songül Danismaz, der von einem Projekt abhängt, ist die Finanzierung befristet.
Als das Jugendorchester des Musikvereins Hochdorf fertig gespielt hat, können Noah (11) und die anderen Musiker sich beim Herbstfest vergnügen. Noah spielt Schlagzeug, ins Kinder- und Jugendzentrum kommt er nur bei besonderen Anlässen, er wohnt ein Stück entfernt. Am ...
-Artikel auf badische-zeitung.de lesen
