Zwei Emmendinger in Nepal
Dorothee Menton-Enderlin und Paul Weisser haben gemeinsam an einer Schule in Nepal gearbeitet – und mehrere Erdbeben erlebt.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
EMMENDINGEN. Die Reise hat ihr Leben verändert. Vor einer Woche sind Dorothee Menton-Enderlin und Paul Weisser aus Nepal zurückgekommen, wo die beiden Emmendinger an einer Dorfschule gearbeitet haben. Sie haben Erdbeben und Armut erlebt, aber auch eine große Gastfreundschaft. Und gelernt, dass im Himalaya ein Berg erst dann als Berg gilt, wenn niemand darauf lebt – alles darunter zählt als Hügel.
Die Ankunft in Deutschland war ein Schock. Das Flugzeug war gerade in Frankfurt gelandet, Paul Weisser und Dorothee Menton-Enderlin liefen über die ausfahrbare Brücke zum Gate – und merkten auf einmal, dass der Boden wackelte. "Der erste Impuls war: Wir müssen hier raus", erzählt ...
-Artikel auf badische-zeitung.de lesen
