Zwangsräumung bei Storchs
Baldur und Cilli sollen sich wieder auf dem Kirchdach von St. Georg zu Hause fühlen.
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ST. GEORGEN. Der Haussegen bei den St. Georgener Störchen hängt wieder einmal schief. Das Nest, das sich Baldur und Cilli auf einem Hochleitungsmasten zwischen ihrer eigentlichen Heimat, der St.-Georgs-Kirche, und dem Zubringer gebaut hatten, wurde von Mitarbeitern der Bahn entfernt. Jetzt stehen die beiden Störche vor der Wahl, sich mit dem vorgerichteten Nest auf dem Kirchdach anzufreunden oder wo anders nach einem Nistplatz zu suchen.
Das alles sind noch Nachwirkungen von den Bauarbeiten an der St.-Georgs-Kirche vor vier Jahren, weiß ...