Zusammen etwas tun gegen die Armut
Kaplan Grégoire Harerimana berichtete über seine Heimat Burundi und was dort Spenden aus dem Elztal schon möglich machten.
Elfriede Mosmann
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WINDEN. Aus dem oberen Elztal kamen besonders viele Jugendliche zur Bildpräsentation von Steffi Keller über ihren Aufenthalt in Burundi (die BZ berichtete) in die Halle Oberwinden. Und sie alle freuten sich mit Kaplan Grégoire Harerimana über die neue kleine Kirche in seinem Heimatort, die aus den Einnahmen vom "Afrikatag" in Oberwinden und anderen Spenden der Pfarreien des oberen Elztals mitfinanziert wurde. Der Kaplan berichtete über Burundi, sein kleines Heimatland gleich südlich des Äquators, die soziale Struktur und die Bevölkerung.
"Viele Menschen in Burundi werden kaum 50 Jahre alt", so Grégoire. Bilder unterstrichen diese Aussage – fast alles junge Menschen. "Meine Eltern sind 70, sie sind die große Ausnahme", sagte der Kaplan im Gespräch.Die neue ...