Zurecht selten gespielt: „Preparadise Sorry Now“ am Theater Freiburg

Einen Debattenbeitrag zur rechtsextremen Gewalt in Deutschland kann weder das Stück noch dessen merkwürdige Inszenierung leisten.  

Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Myra (Charlotte Müller) und der Herrenmensch (Victor Calero)  | Foto: Korbel
Myra (Charlotte Müller) und der Herrenmensch (Victor Calero) Foto: Korbel
Ian Brady und Myra Hinley sind das Horrorpaar der britischen Kriminalgeschichte. Zwischen 1963 und 1965 folterten, missbrauchten und töteten sie sieben Kinder und Jugendliche. Der hochbegabte und hochpathologische Ian Brady hatte schon mit 13 Hitlers "Mein Kampf" gelesen, Nietzsche und Dostojewski, später kam de Sades "Justine" dazu. Daraus braute sich der selbst ernannte "Führer" – dem seine Geliebte "Hessie" (nach Hitlers ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Rainer Werner Fassbinder, Ian Brady, Fassbinder Volksnähe

Weitere Artikel