Zupacken und genießen

Auf dem Schulacker wird viel gearbeitet, dann gefuttert.  

Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Alea Tasholli beim Jäten des Unkrauts auf dem Schulacker.  | Foto: Ulla Jaeger
Alea Tasholli beim Jäten des Unkrauts auf dem Schulacker. Foto: Ulla Jaeger
Wir, die Klasse 4b der Grundschule Kollmarsreute in Emmendingen, haben oft Unterricht auf dem Schulacker. Dort pflanzen, jäten und ernten wir, lernen wie der Nahrungskreislauf funktioniert und vieles mehr. Wenn das Gemüse reif ist, essen wir es am liebsten roh. Aber wir haben nicht nur Sachunterricht dort. Es gibt Bänke und Tische und wir lösen Mathematik- und Deutschaufgaben.

Bei den Apfelbäumen sprechen wir Gedichte und am Eidechsenhotel üben wir Mundharmonikalieder. Um neun Uhr vespern wir immer alle zusammen. Seska, unser Schulhund, macht in dieser Zeit meist ein Nickerchen. Wir nehmen uns an so einem Schultag Kartoffeln mit zurück in die Schule und backen sie am nächsten Tag. Und dann futtern wir sie alle auf.

Das Rezept ist ganz einfach: Kartoffeln halbieren, etwas Butter, Salz und Kräuter darauf geben. Diese kommen dann in den Ofen. Nach 30 Minuten duftet es durch das ganze Schulhaus.
PDF-Version herunterladen Fehler melden

Weitere Artikel