Zum "Urbe-Beck"auf ein kleines Schwätzle
Erinnerungen an frühere Zeiten, als es im Dorf noch kleine "Lädele" gab, in denen man mehr als nur Einkaufen konnte / Schnitzereien in einem alten Schrank.
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PFAFFENWEILER (hi). Ein Schwätzchen beim Bäcker, ein kleiner Tratsch beim Metzger - Einkaufen war früher mehr als nur Lebensmittel besorgen. Als die Menschen noch nicht zu ihren Einkäufen in die Stadt fahren konnten, gab es eine ganze Reihe von Geschäften in den Dörfern, von denen viele längst in Vergessenheit geraten sind, andere haben ihr Erscheinungsbild fast vollständig gewandelt. Die BZ wirft einen Blick zurück in die Geschichte der "Lädele" in Pfaffenweiler.
Manche Pfaffenweiler Bürger erinnern sich noch an den Bäckermeister Erwin Luhr. Sein Bäckerladen im Oberdorf und der Platz vor dem Haus, eben "de Beckeplatz", waren früher ein gern besuchter Treffpunkt. Dort gab es immer was zu erzählen, es wurde musiziert und gesungen. Ein Ladengeschäft wie heute üblich gab es natürlich nicht beim Bäcker Luhr, es war eine bescheidene Brotabgabestelle, im gleichen Raum wurden noch Wäsche gebügelt und andere Hausarbeiten verrichtet. Natürlich war auch das Angebot bei weitem nicht so umfangreich wie in heutigen ...