Zum Holbeinpferdchen
Zisch-Tipp: Eine Herbstwanderung durch Günterstal.
Lea Meyer & Klasse
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Wir kamen am Jägerbrunnen und an einem Gedenkstein vorbei, und schon sahen wir auf einem Hügel die Rückseite des Klosters St. Lioba. Das Kloster, in dem heute Nonnen wohnen, war früher eine Villa mit prächtigem Garten und sieht aus wie ein italienisches Landhaus. Gleich hinter dem Kloster gibt es einen Weg, an dem Heilpflanzen gepflanzt sind. Auf Schildern kann man lesen, gegen was die Pflanzen helfen. Zum Beispiel helfen Buchenblätter gegen Verbrennungen oder Erfrierungen.
Wir vesperten auf einem Spielplatz, und nach einer Spielpause verteilte unsere Lehrerin Claudia Jäger Honigbonbons aus dem Klosterladen. Wir besichtigten im Klostergarten die Kräuter der Nonnen. Ich konnte mir mehrere Kräuter merken: stinkende Nieswurz, Zitronenmelisse, Thymian, Rosmarin, Verpissdichpflanze, Olivenbaum, Schnittlauch und mehr. Dann ging es zurück zum Spielplatz, jeder bekam einen Luftballon. Der Ausflug hat mir Spaß gemacht, ich freue mich schon auf den nächsten.
Kommentare
Kommentarbereich ist geschlossen.