Zisch-Schreibwettbewerb Frühjahr 2016 I
Zum Glück gibt es Schlafpulver
Von Nele Köhler, 4-F2, Clara-Grunwald-Schule, Freiburg
Nele Köhler, 4-F2, Clara-Grunwald-Schule & Freiburg
Mi, 16. Mär 2016, 15:34 Uhr
Schreibwettbewerb
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Er drückte auf Vergangenheit. Danach ruckelte die Zeitmaschine, Superblitz setzte sich in Bewegung und hob ab. B. Zetti hielt den Atem an. Plötzlich kam ein grelles Licht. B. Zetti drückte sich die Augen zu, und als er sie wieder öffnete, war es dunkel. Die Zeitmaschine sagte: "Geh jetzt raus und erkunde die Gegend. Ich warte."
B. Zetti verabschiedete sich und ging in die Dunkelheit. Er ging einfach mal los. Ganz viele Leute kamen ihm entgegen. Er guckte sich um. Alle trugen komische Gewänder. Erst jetzt fiel ihm einiges auf, und in seinem Kopf passte nun auch alles zusammen. Er war in der Steinzeit gelandet. Die Menschen waren alle Männer, die tote Tiere über ihren Schultern hatten. Da wurde es heller. Ein Mann sah ihn und fuchtelte aufgeregt mit den Händen und rief: "Ein Fremdling! Nehmt ihn gefangen!" B. Zetti blieb das Herz stehen. Er sollte gefangen werden. Bevor er weiter nachdenken konnte, wurde er gefangen und mitgenommen. Er wurde in eine Höhle geschleppt. Dann wurden Wachen aufgestellt.
B. Zetti ließ sich auf einem Stein nieder, er musste nachdenken, denn Superblitz sollte nicht ohne ihn weiterfliegen. Plötzlich hatte er eine Idee. Er hatte doch immer Schlafpulver bei sich, das er benutzte, wenn er nicht einschlafen konnte. Er musste die Wachen irgendwie dazu bringen, es zu trinken. Dann sah er in der Ecke eine Flasche Wasser. Leise schlich er hin und füllte das Pulver in die Flasche. Die Wachen tranken kurz danach. So schliefen sie ein und B. Zetti rannte zur Zeitmaschine, drückte auf Zuhause und flog nach Hause.
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