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Zum Geburtstag weniger Geld

Auch Jugendliche leiden unter der schlechten wirtschaftlichen Lage: Eltern und Großeltern sparen bei den Zuwendungen.  

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MÜNCHEN/FREIBURG. Der coole Handy-Klingelton, die angesagten Klamotten - viele Jugendliche müssen dabei Abstriche machen: Eine Studie des Münchner Instituts für Jugendforschung - eine Tochterfirma der Unternehmensberatung Roland Berger - hat ergeben, dass 13- bis 20-Jährige weniger Geld zur Verfügung haben als in den vergangenen Jahren. Das hat Folgen: Immer mehr junge Menschen haben Schulden.

Zwar bekommen die Jugendlichen etwas mehr Taschengeld: durchschnittlich 55 Euro im Monat. Aber die Eltern und Verwandten sparen, indem sie beispielsweise weniger Geld zum Geburtstag verschenken oder gute Schulnoten belohnen. Auch die Einnahmen aus regelmäßigen Gehältern und ...

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