Zukunft der Pannenschanze in Hinterzarten weiter in der Schwebe
Seit sieben Monaten wird an der Rothausschanze nicht gebaut. Wann sie wieder in Betrieb geht, ist ungewiss. Derweil müssen die Skispringer in Hinterzarten auf der Kleinschanze trainieren – vor Olympia.
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Corona kann ausnahmsweise nichts dafür. Seit sieben Monaten herrscht im Adler-Skistadion Stillstand. Hoch über den vier Schanzen rosten Absperrgitter vor sich hin, die betonierte Anlaufspur und der gegossene Schanzentisch, die möglicherweise abgerissen werden müssen, setzen Moos an. Seit Anfang Oktober gibt es an der großen Hinterzartener Rothausschanze, die für mehr als drei Millionen Euro umgebaut wird, um als kleinste Großschanze der Welt eine dringend benötigte Flugrampe zu sein, einen Baustopp.
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