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Zugunglück in Spanien: Ungebremst in die Kurve

Vor Santiago de Compostela sterben mindestens 80 Menschen, weil ein Schnellzug die vorgeschriebene Geschwindigkeit nicht einhält und entgleist.  

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Trauernde Angehörige von Opfern des Zugunglücks  | Foto: dpa
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Trauernde Angehörige von Opfern des Zugunglücks Foto: dpa
Unter all den Bildern des Grauens ist dieses das absurdeste: Ein moderner Eisenbahnwaggon, auf den ersten Blick nur wenig beschädigt, steht auf einer Sandpiste parallel zu den Gleisen, als sei er dort in aller Ruhe abgestellt worden. Doch es müssen gewaltige, unbeherrschbare Kräfte gewesen sein, die den Wagen an diese Stelle katapultiert haben: Eine fünf Meter hohe Betonmauer trennt die Sandpiste von den Schienen der Eisenbahnstrecke nach Santiago de Compostela. Vor der Mauer haben sich sieben weitere Waggons des Alvia-Schnellzuges ineinander verkeilt, sie liegen auf den Gleisen wie kaputtes Spielzeug.
Feuerwehrleute, Polizisten, Sanitäter, hilfsbereite ...

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