Zucker für den Mikrosensor
Freiburger Mikrosystemtechniker entwickeln winzige Sensoren, mit deren Hilfe sich der Blutzuckergehalt kontrollieren lässt.
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Künstliche Sensoren überall - in den Gefäßen, an den Organen. Sie messen im Körper dies und das, funken die Daten nach draußen. Signale warnen vor Bluthochdruck, Unterzuckerung, zu viel Alkohol und Kaffee. Ein Traum? Oder ein Albtraum?
Egal: "Wir sind davon abgekommen, Sensoren dauerhaft in den Körper zu implantieren", sagt Gerald Urban. Zu unberechenbar sei dort das Klima, erklärt der Dekan der 15. Fakultät der Universität Freiburg: "Ich kann nie sicher sein, dass sie funktionieren." Dennoch forscht seine Abteilung ...