Zu wenig Regen im Regenwald
Am Amazonas herrscht die schlimmste Dürre seit 35 Jahren.
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PUERTO OCOPA. Träge und schmutzig braun fließt der Rio Tambo unter dem hölzernen Einbaum dahin. Statt üppig grünem Urwald säumt trockene, ockerfarbene Vegetation das Ufer. Im peruanischen Amazonasgebiet hat es viel zu wenig geregnet. Wie hunderte anderer kleiner Flüsse im Feuchtgebiet am östlichen Andenabhang mündet der Tambo in den Amazonas, den längsten Fluss Südamerikas. Doch wegen der schlimmsten Dürre seit 35 Jahren sind manche Zuflüsse und Feuchtgebiete völlig ausgetrocknet.
Der Curulai-See im brasilianischen Bundestaat Para etwa hat sich in zerfurchte, rote Erde verwandelt. Fische verenden kläglich, Boote laufen auf ...