"Zu wenig Krankheitsvertretungen"

BZ-INTERVIEW mit Joachim Schwab vom Schulamt zum heiklen Thema Unterrichtsausfall an den Schulen im Ortenaukreis.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Joachim Schwab vom Staatlichen Schulamt Offenburg   | Foto: schulamt
Joachim Schwab vom Staatlichen Schulamt Offenburg Foto: schulamt

ORTENAU. Baden-Württembergs Kultusministerin Gabriele Warminski-Leitheußer hat Vorwürfe erhoben: Es falle zu viel Unterricht aus an den Schulen im Ländle. Zum einen, weil die Lehrer Schulkonferenzen während des Unterrichts abhielten, zum anderen weil es zu viel kranke Lehrer und zu wenig Krankheitsreserve – sprich Vertretungen – gebe. Was ist dran an den Vorwürfen, wie viel Unterricht fällt in den Schulen tatsächlich aus? Unser Mitarbeiter Robert Ullmann sprach dazu mit Joachim Schwab vom Staatlichen Schulamt in Offenburg. Das Schulamt ist für die Grund-, Haupt-, Real-, Werkreal- und Sonderschulen zuständig.

BZ: Herr Schwab, wie viel Unterricht fällt im Ortenaukreis aus, und wie ist die Vertretung geregelt?
Schwab: Bei allen Ausfällen, die unter drei Wochen liegen, regelt die Schule die ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel