Zu viele Einsätze am Schreibtisch
Freiwillige Feuerwehr Sölden klagt bei ihrer Jahreshauptversammlung über bürokratischen Aufwand und lobt die Jugendarbeit.
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SÖLDEN. Obwohl das vergangene Einsatzjahr der Freiwilligen Feuerwehr Sölden einigermaßen ruhig verlief, beklagen die Retter immer höhere bürokratische Hürden. Gelobt wurde bei der Jahreshauptversammlung die Nachwuchsarbeit und die sei wichtig, schließlich sei die Bevölkerung auch in Zukunft auf den Dienst der Mannschaft angewiesen. Der stellvertretende Kommandant Michael Wetzel wurde außerdem zum Brandmeister befördert.
Eine vergleichsweise unaufgeregte Bilanz zog die Führungsriege der Freiwilligen Feuerwehr Sölden bei ihrer Versammlung am Freitagabend im Gerätehaus. Kommandant Stefan Frei bilanzierte doch immerhin elf Einsätze, ...