Zu Tode gesiegt

Warum die Psychoanalyse mit ihrem Erfolg nichts anzufangen weiß Von Günter Franzen.  

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A lle Jahre wieder, vorzugsweise zur Sommerzeit, wenn die Politiker im Urlaub weilen und der Verstand hitzefrei hat, gefällt es der Chefredaktion eines großen Hamburger Wochenmagazins einen übel gelaunten, zur Stallwache abkommandierten Mitarbeiter mit einer undankbaren Aufgabe zu betrauen. Er soll ein witterungsbedingt wenig erregungsbereites Publikum mit nicht mehr ganz taufrischen Argumenten gegen die Psychoanalyse aus den Strandkörben zu locken und auf die Barrikaden zu treiben: Ihr Begründer Sigmund Freud ein "ausgewachsener Paranoiker" und "charakterloser Egozentriker"; seine Nachfolger "Vertreter einer komplexen Pseudowissenschaft", deren Rattenfängerei auf ...

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