Zu schnell, um nicht verdächtig zu sein
Die US-Leichtathleten wollen sich vom schlechten Image lösen
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EUGENE (dpa/gg). Fünf Weltjahresbestleistungen, diverse nationale Rekorde, superschnelle Sprints: Die US-Leichtathletik-Meisterschaft in Eugene/Oregon hat sportlich alle Erwartungen erfüllt. Wichtigste Erkenntnis: Die Qualifikation für die Sommerspiele stand im Vordergrund, nicht leistungssteigernde Mittel und Wachstumshormone wie 2004. Damals waren bei den Olympic-Trails Zeiten und Weiten wegen des ein Jahr zuvor aufgedeckten Balco-Skandals zweitrangig.
In Eugene dagegen sprangen mehr als 20 000 Fans begeistert auf, als Tyson Gay mit zu viel Rückenwind (4,1 Meter pro Sekunde; erlaubt sind 2,0) den schnellsten Lauf der Menschheitsgeschichte (9,68 Sekunden) hinlegte. Die Fans waren auch ...