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Zu schnell, um nicht verdächtig zu sein

  • dpa

  • Mi, 09. Juli 2008
    Leichtathletik

     

Die US-Leichtathleten wollen sich vom schlechten Image lösen

US-Sprinterin Sanya Richards sagt:  &#...nieren, um die Besten zu sein.“   | Foto: afp
US-Sprinterin Sanya Richards sagt: „Niemand läuft plötzlich zwei Sekunden schneller und gewinnt alles. Das zeigt doch, dass wir wirklich nur hart trainieren, um die Besten zu sein.“ Foto: afp

EUGENE (dpa/gg). Fünf Weltjahresbestleistungen, diverse nationale Rekorde, superschnelle Sprints: Die US-Leichtathletik-Meisterschaft in Eugene/Oregon hat sportlich alle Erwartungen erfüllt. Wichtigste Erkenntnis: Die Qualifikation für die Sommerspiele stand im Vordergrund, nicht leistungssteigernde Mittel und Wachstumshormone wie 2004. Damals waren bei den Olympic-Trails Zeiten und Weiten wegen des ein Jahr zuvor aufgedeckten Balco-Skandals zweitrangig.

In Eugene dagegen sprangen mehr als 20 000 Fans begeistert auf, als Tyson Gay mit zu viel Rückenwind (4,1 Meter pro Sekunde; erlaubt sind 2,0) den schnellsten Lauf der Menschheitsgeschichte (9,68 Sekunden) hinlegte. Die Fans waren auch ...

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