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"Zu Hause hat er mehr Freiheiten"

BZ-Interview mit Jo und Kamil Klemenz, dem coachenden Vater und dem spielenden Sohn beim VfR Hausen.  

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FUSSBALL. Es hat im Aktiv-Bereich Seltenheitswert: Dass ein Vater eine Mannschaft trainiert, in der sein Sohn spielt. Beim Verbandsligisten VfR Hausen gibt es diese Konstellation: Der 44-jährige Vater Jo Klemenz coacht das Team seit sechs Jahren, und der 20-jährige Filius Kamil Klemenz erspielte sich in der vergangenen Runde einen Stammplatz. Vor dem Derby gegen den FC Denzlingen sprach BZ-Redakteur Claus Zimmermann mit dem Duo.

BZ: In den 70er Jahren gab es mal einen Hit namens Poppa Jo von The Sweet. Sollte eigentlich ein Muss für Ihren MP3-Player sein . . .
Kamil Klemenz (lacht): Das war noch vor meiner Zeit. Ich stehe eher auf Rhythm’n’Blues und House Music, die es in den 70ern noch nicht gab.
BZ: Haben Sie auf dem Fußballplatz ein anderes Verhältnis zueinander als zu Hause?
Jo Klemenz: Zu Hause bin ...

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