Zu Besuch bei der freiwilligen Feuerwehr

Die Viertklässler der Schlossbergschule Haagen testeten Drehleitern und Feuerwehrautos.  

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Ob das Feuerwehrauto in Haagen auch so poliert ist?   | Foto: weik
Ob das Feuerwehrauto in Haagen auch so poliert ist? Foto: weik
Am Dienstag, 30. März, haben wir mit unserer Klasse 4 b um 9.45 Uhr die freiwillige Feuerwehr in Haagen besucht. Die Feuerwehr besteht aus insgesamt 33 Feuerwehrleuten, drei davon sind Frauen.

Auf dem Hof der Feuerwehr wurden wir in drei Gruppen aufgeteilt. Jede Gruppe bekam einen eigenen Feuerwehrmann, der uns durch die Feuerwehr führte. Die drei Feuerwehrmänner hießen Lars, Philip und Ralf. Ich war in der Gruppe von Ralf.

Ralf zeigte uns zuerst, wie die Menschen im 18. Jahrhundert Feuer gelöscht haben. Sie bildeten Eimerketten und löschten so gemeinsam das Feuer. Die nächste Station war die Besichtigung des neusten Feuerwehrautos. Dieses ist aber auch schon zehn Jahre alt.

Ralf zeigte uns auch die verschiedenen Aufsätze für die Schläuche. Danach erklärte er uns, wie wasserdicht dieses Schläuche sind. So ein Schlauch geht auch nicht kaputt, wenn man mit einem Auto drüber fährt.

Dann durften wir uns alle einmal in das Feuerwehrauto setzen. Später haben dann alle drei Gruppen gemeinsam die Drehleiter angeschaut. Die Feuerwehrleute haben an den Korb die Rettungsliege befestigt und Philip ist dann mit dem Korb 15 Meter hoch ausgefahren.

Insgesamt kann man die Drehleiter bis auf 30 Meter ausfahren. Der Schlauch ist insgesamt 35 Meter lang. Als der Korb mit der Liege wieder unten war, durften wir in den Korb steigen und auch auf die Liege.

Danach sind wir wieder in den einzelnen Gruppen weiter. Wir sind zu einem Feuerwehrauto, an dem man verschiedene Dinge ausfahren kann. Diese Geräte durften angefasst werden.

Dann sind wir noch mal zu dem Auto mit der Drehleiter. Wir konnten die Schläuche noch mal genauer anschauen.

Hinterher haben wir uns dann auch noch die Ausrüstung eines Feuerwehrmannes angesehen. Sie wiegt insgesamt etwa 25 Kilogramm mit Sauerstoffmaske, Hammer und vieles mehr. Zum Schluss wurden wir auch noch eingeladen, die Jugendfeuerwehr zu besuchen.

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