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Zu alt für die Nachwuchsförderung

Metal-Band "Destruction" beharrt auf Sonderstatus / WWT und Kulturamt bleiben hart.  

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Zuversichtlich:  Destruction-Frontman „Schmier“      | Foto: Jens Kitzler
Zuversichtlich: Destruction-Frontman „Schmier“ Foto: Jens Kitzler

WEIL AM RHEIN. Klein beigeben wollen die Hardrocker der Gruppe "Destruction" im Streit um den Probenraum noch nicht. In einer Stellungnahme bezeichnen sie die Art, wie die WWT sie "nun zur Kasse bittet" als "unlauter". Inzwischen hat die Band auch ihre Fangemeinde aktiviert (siehe Leserbriefe). Bei WWT und Kulturamt sieht man aber keinerlei Grund, die Kündigung zurückzunehmen.

"Wir haben uns vor einem Jahr mit der Band zusammengesetzt und nach Lösungen gesucht", erklärt Kulturamtsleiter Tonio Paßlick auf Nachfrage. Die Band sei aber auf das Angebot, den bisher von der Stadt subventionierten Raum zu einer kostenrechnenden Miete zu nutzen nicht eingegangen.
Paßlick:
Keine Nachwuchsband
Dass an solchen Probenräumen durchaus ein ...

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