ZISCH-GEDICHTE: Herbst
Adelija Schwind und Lucie Staub , Anesa Topolli, Meilsa Sahin, Minela Martinovic und Aida Sokolaj,, Klasse 4c, Hans-Thoma-Schule (Weil-Haltingen)
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an einem windigen Herbsttag.
Die Wolken sehen sehr traurig aus.
Dann kommt die Sonne
hinter den Wolken hervor.
Sie tröstet die traurigen Wolken
mit ihren warmen Sonnenstrahlen.
Ich sehe etwas Schönes.
Es hat sechs verschiedene Farben.
Ich sehe einen Regenbogen
aus Licht und Wasser.
Der Regenbogen fragt die Wolken:
"Weshalb seid ihr denn traurig?"
Die Wolken ziehen davon.
Heute ist sehr schönes Wetter.
Am Himmel scheint die Sonne.
Ich träume mit dem Regenbogen.
Heute Morgen.
Ich gehe zur Schule.
Nebel überall.
So viel Nebel
habe ich noch
nie gesehen.
Nach der Schule
Sonne.
Ich freue mich.
Kinder gehen nach Hause.
Wir.
Am Morgen gehe ich zur Schule.
Ich gehe vor die Türe -
wow, so viel Nebel.
Nach der Schule gehe ich nach Hause.
Luca kommt. Er ruft:
"Schau mal nach draußen!"
So viel Nebel, Nebel überall.
"Mama dürfen wir draußen spielen?"
Wir sehen nichts -
weiße Nebelgeister tanzen um uns.
Eine Stunde später -
alles weg.
Der Baum ist kein Geist mehr.
Es war einmal ein schöner,
prächtiger Baum.
Er war mit vielen
grünen Blättern bedeckt.
Unter ihm war
eine liebliche Blumenwiese.
Alle Kinder spielen
fröhlich unter seinem Schatten.
Im Frühling suchen
die Kinder Ostereier.
Sie rennen wie verrückt
um den Baum herum.
Die Kinder finden
viele Leckereien und Geschichten
unter dem Baum.
Sie freuen sich sehr.
Im Herbst sind seine Blätter bunt.
Der Wind kommt
und wirbelt die Blätter herunter.
Die Kinder kommen wild angerannt.
Juhu! Sie bewerfen sich
mit den bunten Blättern.
Im Winter steht der Baum einsam da.
Er ist mit glitzernd
weißem Schnee bedeckt.
Die Kinder kommen
und wollen dem Baum
ein Geschenk machen.
Sie schenken ihm einen Freund
zur Seite. Einen kugelrunden
und lustigen Schneemann.