Ziel: Lockerung des Nachtfahrverbots
Regionalverband Hochrhein-Bodensee beschließt Forderungen an Bund und Land zum grenzüberschreitenden Lastwagenverkehr.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
KREIS WALDSHUT. Einheitliche Lkw-Abfertigungszeiten an allen Grenzübergängen zwischen Weil und Konstanz sowie die Lockerung des Schweizer Nachtfahrverbots in Grenznähe sind die zentralen Forderungen des Regionalverbandes Hochrhein-Bodensee an Bund und Land. In einem gestern beschlossenen Maßnahmenkatalog wendet sich der Verband zudem gegen die geplante Abstufung des Grenzübergangs Bad Säckingen/Stein. Ferner soll geprüft werden, ob der neue Grenzübergang Laufenburg für den Güterverkehr geöffnet werden kann.
Grundlage der Beschlüsse des Regionalverbandes ist die Studie der Industrie- und Handelskammer Hochrhein-Bodensee (IHK), die bis zum Jahr 2015 eine Zunahme des grenzüberschreitenden Lastwagenverkehrs ...