Ziel des Anschlags war die Synagoge
Im Frankfurter Terroristenprozess legt ein Angeklagter ein Geständnis ab und gibt sich reumütig / Ausbildung in Afghanistan.
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FRANKFURT. Im Frankfurter Terroristenprozess hat einer der fünf Angeklagten gestanden, ein Attentat auf die jüdische Synagoge in Straßburg geplant zu haben. Der 26-jährige Beandali bestritt jedoch jede Verbindung zum Terrornetzwerk bin Ladens. Die Bundesanwälte werfen den Algeriern Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung der "non-aligned Mujaheddin" (unabhängige Kämpfer) vor.
Der Anschlag in Straßburg sei für Ende Januar/Anfang Februar 2001 vorgesehen gewesen, sagte Beandali. Der Terrorakt sollte sich aber nicht, wie in der Anklageschrift behauptet und wie angeblich Pläne sowie Videoaufnahmen beweisen, gegen den ...