"Zickenkrieg - das stimmt nicht"
BZ-INTERVIEW: Die Ibacher Skilangläuferin Stefanie Böhler über ihren Auftritt bei der Weltmeisterschaft in Oberstdorf.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
SKI NORDISCH. Stefanie Böhler hat es zum Abschluss der nordischen Ski-Weltmeisterschaft in Oberstdorf auf Rang 28 im klassischen Stil über 30 Kilometer gebracht. Sie war gesundheitlich angeschlagen, hielt aber bis zum Schluss durch. Das war die Hauptsache für die Ibacherin, die am gestrigen Abschlusstag in Oberstdorf ihren 24. Geburtstag feierte. Wie Böhler ihren WM-Auftritt einstuft, wie es um ihr Verhältnis mit Evi Sachenbacher bestellt ist und sie in Zukunft noch schneller werden will, verriet sie BZ-Redakteur Andreas Strepenick.
BZ: Wie bewerten Sie Ihr Abschneiden in Oberstdorf?Böhler: Im Einzel über zehn Kilometer war ich nicht unzufrieden mit Platz 25. Schließlich ist die Strecke verdammt schwer, da muss man realistisch bleiben. Natürlich habe ich alles gegeben, zum Schluss bin ich aber ein bisschen eingebrochen. Natürlich denkt man, Platz 25 ist nicht gerade berauschend. Aber man hat auch bei den ...