Zermürbt vom täglichen Terror
Georgische Asylbewerber in St. Peter berichten über ihr Schicksal .
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
ST. PETER. Susanne Requadt sitzt in ihrem Wohnzimmer am Tisch mit Irakli V. und Eka L., einem Flüchtlingspaar aus Georgien. Requadt ist im St. Petermer Helferkreis ehrenamtlich aktiv und kümmert sich um Asylbewerber. Das georgische Paar erzählt ihr seine Leidensgeschichte und erläutert die Gründe für seine Flucht.
Irakli und Eka gelangten bei ihrer Flucht aus ihrer Heimatstadt über Tiflis und Batumi in die Türkei und von dort in einem Schleuserbus mit griechischem Fahrer für 5000 Euro zuerst nach Karlsruhe und dann in die Sammelunterkunft nach Falkau. Nach ihrer Registrierung wurden sie St. Peter zugeteilt. Derzeit befinden ...