Zerlegte und fixierte Gegenwart

Das Kunstmuseum Basel setzt die Arbeit mit seiner Sammlung in Ausstellungen zu Andreas Gursky sowie Film- und Videokunst fort.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Mit der Sammlung arbeiten, Dialoge mit deren Ikonen anregen. Im Archiv versunkene Werke ans Licht holen: Das sind Leitlinien der Ausstellungsarbeit im Kunstmuseum Basel dieser Tage. Anfang des Jahres setzte Direktor Josef Helfenstein mit den "Short Storys", speziellen Basler Kurzgeschichten, einen ersten Akzent des Konzeptes. Nun setzen es zwei kleinere Ausstellungen fort – eine zeigt Fotoarbeiten von Andreas Gursky; ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel