Zells Instrumentenbauer schließt seine Werkstatt – und blickt zurück auf ein "absolut verrücktes Leben"
Über 45 Jahre lang hat Paul Hailperin sich als Instrumentenbauer in Zell im Wiesental einen Namen gemacht – jetzt hat er aufgehört. Der US-Amerikaner hat schon als Kind eine Querflöte aus Plexiglas gebaut.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
Paul Hailperin im Jahr 2009 in seiner Werkstatt mit einem Englischhorn Foto: Christiane Weishaupt
Paul Hailperin wurde im Mai 1947 in den USA geboren, in einer am östlichen Rand von Pennsylvania und rund 80 Kilometer westlich von New York City gelegenen Stadt namens Bethlehem. Gern erinnert er sich an seine hier verbrachte Kindheit. Glücklich und unbeschwert sei sie gewesen, sagt er. Aufgewachsen sind er und seine zwei Jahre ältere Schwester in einem weltoffenen und musikaffinen Elternhaus. Der Vater war Mathematiker, die ...