Zeitbombe unter Wasser

Die Reederei will das 2007 gesunkene Kreuzfahrtschiff "Sea Diamond" sich selbst überlassen.  

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ATHEN. Neue Kontroversen um das Wrack des im April 2007 vor der griechischen Insel Santorin gesunkenen Kreuzfahrtschiffes "Sea Diamond": Die Reederei hat jetzt die Bemühungen zur Eindämmung einer drohenden Ölpest eingestellt. Das Ministerium für die Handelsmarine erinnerte die Reederei daraufhin an ihre Verantwortung für Umweltschäden, die von dem Wrack ausgehen können und drohte mit strafrechtlichen Konsequenzen. Umweltschützer sind empört: Sie sehen in dem Wrack eine "tickende Zeitbombe".

Am Nachmittag des 5. April war die "Sea Diamond" bei der Einfahrt in die Bucht von Santorin auf ein Riff gelaufen. 1545 Passagiere und Besatzungsmitglieder konnten in einer ...

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Schlagworte: Nikos Charalambidis, Theodoros Tsibidis

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