Zeit lässt sich nicht wie Geld sparen
Die Theater-AG der Werkrealschule Grafenhausen will mit dem Theaterstück "Momo" zum Nachdenken anregen.
Isabelle Konnegen
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KAPPEL-GRAFENHAUSEN. Die Theater-AG der Werkrealschule Grafenhausen hat das Theaterstück "Momo" nach dem Roman von Michael Ende in der Bühnenfassung von Vita Huber auf die Bühne gebracht. Die Jugendlichen der Klassen 5 bis 7 regten ganz nebenbei auch zum Nachdenken an: Das Stück blieb kein Bühnenmärchen, sondern wurde zu einer Allegorie auf die heutige Kultur, in der das Leben dem Streben nach Nützlichkeit und Wachstum untergeordnet ist.
Ein altes, verfallenes Amphitheater am Rande einer Großstadt ist der Treffpunkt von Waisenkind Momo (Vivien Trutt) und ihren Freunden (Lena Salali-Salim, Michelle Schönherr, Levin Billharz, ...