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Als erstes homosexuelles Paar in Chile haben sich Javier Silva und Jaime Nazar das Ja-Wort gegeben. Eine Gesetzesänderung machte das möglich. Foto: CLAUDIO REYES (AFP)
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Deutsche Forscher konnten das Genom der Kartoffel entschlüsseln. So können neue Sorten gezüchtet und mehr Menschen ernährt werden. Foto: Moritz Frankenberg (dpa)
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Zwei Monate früher als geplant öffnet Neuseeland seine Grenzen. Ab dem 1. Mai dürfen Geimpfte aus der EU wieder einreisen. Foto: Zerophoto
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Am gestrigen Freitag wurde der Weltglücksbericht veröffentlicht. 2021 sei die Hilfe für Fremde, Freiwilligenarbeit und Spenden weltweit stark gestiegen, so die Autoren. Foto: Frank Rumpenhorst (dpa)
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Ein Näschen für Böses: Ameisen können anhand des Geruchs Krebszellen identifizieren. Das haben Forscher aus Paris nachgewiesen. Foto: dd
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Gleich zwei Berggorillas sind im Virunga-Nationalpark im Kongo geboren worden. Sie zählen zu den meistbedrohten Säugetieren. Foto: drinhaus (stock.adobe.com)
vieles, was derzeit in der Welt passiert, stimmt traurig. Menschen in der Ukraine verlieren Familienmitglieder, Freunde und ihr Zuhause, die Pandemie nimmt scheinbar kein Ende und der Klimawandel verändert das Leben. Es wird Zeit für gute Neuigkeiten. Denn Positives passiert jeden Tag auf der ganzen Welt, geht aber oft genug unter. Oder wussten Sie, dass die Artenvielfalt in Myanmar größer ist als angenommen? In den vergangenen zehn Jahren haben Forschende dort 100 neue Tierarten wie den Niesenden Stumpfnasenaffen entdeckt. Ein riesiger neuer Nationalpark in Chile soll derweil 368 Gletscher in den Anden vor den Folgen des Klimawandels schützen. Er werde 75 000 Hektar Land umfassen, sagte der chilenische Präsident Sebastian Piñera. In Hessen hat sich die Polizei wiederum um den Wellensittich eines 71-Jährigen gekümmert. Weil der schon seit zwei Tagen in einer Klinik lag, fuhren die Beamten zu seiner Wohnung in Griesheim und versorgten den Vogel. Und die Dompfarrei in Frankfurt will 7500 Friedens-Postkarten an den russischen Präsidenten Wladimir Putin schicken. Aktionen dieser Art gibt es auch anderswo. Selbst wenn die Post Putin direkt wohl nie erreiche, könne so der ein oder andere zum Nachdenken gebracht werden, sagt Mitinitiatorin Andrea Kortus.