Zeichen der Versöhnung

Polnische KZ-Überlebende zu Gast im Kloster St. Trudpert und im Rathaus Münstertal.  

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Die zehn Mütter, Omas und Uromas, die ...den KZ-Lagern ihrer polnischen Heimat.  | Foto: Manfred Lange
Die zehn Mütter, Omas und Uromas, die Bürgermeister Rüdiger Ahlers (rechts) zu einem Empfang ins Rathaus lud, haben vor 70 bis 80 Jahren Schreckliches erlebt in den KZ-Lagern ihrer polnischen Heimat. Foto: Manfred Lange

MÜNSTERTAL (ml). Die Jüngste der zehn polnischen Frauen, die derzeit auf Einladung des katholischen Maximilian-Kolbe-Werkes einen zweiwöchigen Erholungsaufenthalt im Kloster St. Trudpert in Münstertal verbringen, ist gerade 73, die älteste ist Florentyna mit 86. Die KZ-Überlebenden gehören den Geburtsjahrgängen 1931 bis 1944 an – waren also im Kindes- oder gar Baby-Alter, wie die jetzt 73-jährige Stefania, die 1944 im KZ Auschwitz geboren wurde.

Manche können heute nach Jahrzehnten endlich über ihre Qualen, Nöte und Ängste sprechen – Zeitzeugen sein für den unvorstellbar unmenschlichen ...

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Schlagworte: Rüdiger Ahlers, Wieslaw Cislak, Helga Gläser

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