Yaks, Mopeds und Nudelsuppe
Unsere Reise nach Tibet.
Jannis Büttner, Klasse 4c, Turnseeschule (Freiburg)
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Die erste Nacht konnte ich nicht schlafen, weil es raschelte. Einen Tag später zogen wir in das Dorf daneben. Dort lernte ich noch einen anderen jungen Mönch kennen. Wir spielten zusammen Fußball und gingen in das Kloster. Dort leben rund 400 Mönche.
Am nächsten Morgen gingen meine Schwester, meine Mutter, unsere Freunde und ich ins Grasland und schliefen dort eine Woche in Zelten. In der Nacht waren Wölfe in der Nähe, daher waren die zwei Wachhunde sehr laut.
Die tibetische Familie hatte eine große Yakherde, sehr viele Schafe, drei Pferde, eine Kuh und ein Kälbchen. Wir haben die Yaks mit Yakmist beworfen, als sie nicht zum Melken gehen wollten. Ich bin auch auf dem Motorrad gefahren und um die ganze Yakherde herumgefahren.
Zum Essen gab es meistens Thupka. Das ist eine tibetische Nudelsuppe. Zum Abschied bekam jeder von uns viele weiße tibetische Schals. Die heißen Khatags. Dann mussten wir leider wieder gehen.
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