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Yaks, Mopeds und Nudelsuppe

Unsere Reise nach Tibet.  

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Jannis mit dem Motorrad in Tibet  | Foto: privat
Jannis mit dem Motorrad in Tibet Foto: privat
Im Sommer 2019 waren wir in Tibet, meine Schwester, meine Mutter, unsere Freunde und ich. Wir sind mit dem Auto zum Frankfurter Flughafen gefahren und nach Peking geflogen. Das ist die Hauptstadt von China. Dann sind wir weiter nach Tibet geflogen. Als wir ankamen, wurden wir von zwei Mönchen und etwa fünf anderen Personen empfangen, die zur Familie unserer Freunde gehörten.

Die erste Nacht konnte ich nicht schlafen, weil es raschelte. Einen Tag später zogen wir in das Dorf daneben. Dort lernte ich noch einen anderen jungen Mönch kennen. Wir spielten zusammen Fußball und gingen in das Kloster. Dort leben rund 400 Mönche.

Am nächsten Morgen gingen meine Schwester, meine Mutter, unsere Freunde und ich ins Grasland und schliefen dort eine Woche in Zelten. In der Nacht waren Wölfe in der Nähe, daher waren die zwei Wachhunde sehr laut.

Die tibetische Familie hatte eine große Yakherde, sehr viele Schafe, drei Pferde, eine Kuh und ein Kälbchen. Wir haben die Yaks mit Yakmist beworfen, als sie nicht zum Melken gehen wollten. Ich bin auch auf dem Motorrad gefahren und um die ganze Yakherde herumgefahren.

Zum Essen gab es meistens Thupka. Das ist eine tibetische Nudelsuppe. Zum Abschied bekam jeder von uns viele weiße tibetische Schals. Die heißen Khatags. Dann mussten wir leider wieder gehen.

Ressort: Zisch-Texte

  • Artikel im Layout der gedruckten BZ vom Fr, 26. März 2021: PDF-Version herunterladen

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