Nach einem Erdrutsch steht ein Hochspannungsmast in der Wutachschlucht am Abgrund. Die Sicherungsarbeiten laufen - auch um einen gefährlichen Dominoeffekt zu verhindern. Wie geht es weiter?
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Mit Volldampf wurde an der Sicherung der Hochspannungsleitung gearbeitet, die von Boll aus die Wutachschlucht überspannt. Der Mast, der unmittelbar an der Hangkante steht, ist durch einen Erdrutsch in seiner Standfestigkeit gefährdet. Aus Sicherheitsgründen hatte Bürgermeister Michael Scharf unverzüglich die Kreisstraße von Boll zur Schattenmühle gesperrt, der Netzbetreiber Netze BW hatte die Leitung am Dienstagabend um 17.15 Uhr vom Netz genommen ...