WUNSCHBERUF
Felix Mokinski und Yara Krippeit de Figueiredo, Klasse 4a, Turnseeschule (Freiburg)
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Ich würde gerne Architekt werden, weil mir Mathematik Spaß macht, und Zeichnen auch. Ich möchte meine Kreativität in den Beruf einbringen.
Wenn ich Architekt werde, baue ich mir mein eigenes Haus mit Pool und einem großen Garten. In der Mitte durch den Garten soll ein Fluss fließen, über den eine Brücke führt.
Ich bin sehr gerne im Wald. Dort fühle ich mich sicher und genieße die frische Luft. Deshalb will ich Försterin werden. Dann bin ich jeden Tag im Wald. Natürlich ist so ein Beruf auch anstrengend, denn im Büro wartet auch Arbeit. Deshalb: Wer Förster werden will, muss sich in der Schule anstrengen.
Es ist aber toll, dem Wald bei den Veränderungen des Jahres zuzusehen: Im Frühling werden viele Jungtiere geboren, im Sommer ist es im Wald schön schattig, im Herbst kann man Eichhörnchen beim Vorrat-Sammeln helfen und im Winter sieht der Wald wie von Zucker bestreut aus.
Förster ist vor allem ein guter Beruf für die Zukunft, weil der Wald für das Klima wichtig ist. Förster ist also kein schlechter Beruf, auch wenn er nicht der leichteste ist.
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