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Gute Vorsätze sind wie Zahnarztbesuche nach Weihnachten: Mit Frustrationsgarantie, ziemlich überflüssig und irgendwie macht man sie doch. Jedes Jahr an Silvester werden wieder Vorsätze aus der Mottenkiste gezaubert, die kaum die Neujahrsnacht überstehen. Warum sich nicht mal was wünschen? Bei unseren JuZ-Mitarbeitern war der Wunsch der Vater des Gedankens. Alle haben sich für 2006 etwas vorgenommen: Spontane Einfälle, lang gehegte Träume, konkrete Pläne. Das Gute an Wünschen ist: Sie haben keine Risiken und Nebenwirkungen. Am Ende des Jahres gibt es nur strahlende Gesichter, denn misslungene Vorsätze sind ärgerlich, noch nicht erfüllte Wünsche hingegen ein Grund zur weiteren Vorfreude. Für den Frust ist dann wieder allein der Zahnarzt zuständig.
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