"Wollen keinen Präzedenzfall schaffen"
Müllheims Bürgermeisterin Siemes-Knoblich überlegt, auf Flächen des Bundes nachzuverdichten, um die Wohnungsnot zu lindern.
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MÜLLHEIM. Bezahlbarer Wohnraum ist knapp, Grundstücke, auf denen sich neue Wohnbauprojekte realisieren ließen auch. Um die Wohnungsnot zu lindern, will Müllheims Bürgermeisterin Astrid Siemes-Knoblich nun eine Gesetzesinitiative anschieben, die es Kommunen erlaubt, Liegenschaften im Eigentum des Bundes zu nutzen – und hat dazu das Gespräch mit der wohnungspolitischen Sprecherin der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Sylvia Jörrißen, und dem CDU-Bundestagsabgeordneten Armin Schuster gesucht.
Bis 2025, so lautet die Prognose, fehlen in Müllheim rund 800 Wohneinheiten. Derzeit ist nicht klar, wo diese entstehen könnten, die Kapazitäten sind weitgehend ausgeschöpft. "Wir versuchen jede Gelegenheit zur Innenverdichtung zu nutzen, mögliche ...