Wohnungen für Familien fehlen
Immobilienmarkt im Hochschwarzwald nicht extrem angespannt.
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TITISEE-NEUSTADT. Es wird künftig zu wenig Wohnraum in Baden-Württemberg geben. Zu diesem Schluss kommt eine Studie, die das Leibnitz-Institut für ökologische Raumentwicklung e.V. aus Dresden im Auftrag der Arbeitsgemeinschaft Baden-Württembergischer Bausparkassen erstellt hat. Bis 2015 rechnen die Experten mit einem Bedarf von rund 600 000 zusätzlichen Wohnungen, das sind im Schnitt 58 000 pro Jahr. Gebaut wurden im Jahr 2004 aber nur 38 000 Wohnungen. Im Hochschwarzwald fehlen vor allem günstige größere Wohnungen für Familien.
"Im Augenblick haben wir keinen Mangel", stellt Reimar Heger vom gleichnamigen Immobilienbüro in Neustadt fest. Wenn jemand eine Wohnung suche, dann könne er auch eine finden, sowohl bei den Miet- als auch bei den Kaufobjekten. Am gefragtesten seien zur Zeit klassische ...