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Wohin mit Fundtieren?

Der Tierschutzverein sucht eine vertragliche Vereinbarung mit allen Gemeinden im Kreis.  

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Keine Endstation Tierheim: Fundtiere werden weitervermittelt.   | Foto: Privat
Keine Endstation Tierheim: Fundtiere werden weitervermittelt. Foto: Privat

SEXAU. Iris Wiedemann, Rechnerin des Tierschutzvereins Emmendingen, stellte dem Sexauer Gemeinderat in der jüngsten öffentlichen Sitzung einen Vertragsentwurf über die Aufnahme von Fundtieren im Tierheim Emmendingen vor. Diesen Vertrag will der Tierschutzverein mit allen Städten und Gemeinden im Landkreis Emmendingen abschließen. Der Tierschutzverein besteht seit 1955 und hat heute 400 Mitglieder. Die Kapazität des Tierheims liegt bei 40 Hunden, 40 Katzen und zehn Nagetieren.

Christel Olejar aus Sexau meldete sich zu Beginn als Besucherin zu Wort und wollte konkret wissen, "wohin man sich verbindlich wenden soll, wenn man ein Tier findet, etwa bei der Feuerwehr?" Rein rechtlich gesehen sind ...

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