Woher soll das Trinkwasser kommen?
250 Bürger in der Ebringer Schönberghalle hören drei Varianten, wie die Wasserversorgung im Ort sichergestellt werden soll.
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EBRINGEN. Rund 250 Ebringer Bürger kamen am Mittwochabend in die Schönberghalle zur Bürgerversammlung. Dabei ging es auch um die Trinkwasserversorgung im Ort. Dieses Thema beschäftigt den Gemeinderat bereits seit mehreren Jahren. Nun stellten Klaus Rhode und Stefan Schalich von der Badenova-Tochter bnNetze GmbH mehrere Varianten vor, wie Ebringens Versorgung mit Trinkwasser künftig aussehen könnte.
Ebringen ist in der Region die einzige Gemeinde, die sich aus eigenen Quellen mit Wasser versorgen kann. Der Stolz der Ebringer auf die Versorgung mit eigenem Wasser wird getrübt dadurch, dass das Wasser gechlort werden muss, um als Trinkwasser nutzbar zu sein. Es gibt nicht wenige Bürgern, die sich über Chlorgeruch ...