Woher soll das Trinkwasser kommen?

250 Bürger in der Ebringer Schönberghalle hören drei Varianten, wie die Wasserversorgung im Ort sichergestellt werden soll.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Chlorfreies und weniger hartes Trinkwasser wünschen sich die Ebringer.  | Foto: dpa
Chlorfreies und weniger hartes Trinkwasser wünschen sich die Ebringer. Foto: dpa

EBRINGEN. Rund 250 Ebringer Bürger kamen am Mittwochabend in die Schönberghalle zur Bürgerversammlung. Dabei ging es auch um die Trinkwasserversorgung im Ort. Dieses Thema beschäftigt den Gemeinderat bereits seit mehreren Jahren. Nun stellten Klaus Rhode und Stefan Schalich von der Badenova-Tochter bnNetze GmbH mehrere Varianten vor, wie Ebringens Versorgung mit Trinkwasser künftig aussehen könnte.

Ebringen ist in der Region die einzige Gemeinde, die sich aus eigenen Quellen mit Wasser versorgen kann. Der Stolz der Ebringer auf die Versorgung mit eigenem Wasser wird getrübt dadurch, dass das Wasser gechlort werden muss, um als Trinkwasser nutzbar zu sein. Es gibt nicht wenige Bürgern, die sich über Chlorgeruch ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Klaus Rhode, Stefan Schalich, Rainer Mosbach

Weitere Artikel