Woher kommt die Wärme in Zukunft?
Müllheim, Badenweiler und Auggen schließen sich zusammen, um Fördergeld für kommunale Wärmeplanung zu bekommen.
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. Das Thema könnte akuter kaum sein: Wie lässt sich Wärme möglichst klimafreundlich erzeugen und sparsam verwenden? Zu dieser Frage sollen sich Gemeinden in Baden-Württemberg im Rahmen einer kommunalen Wärmeplanung konkrete Gedanken machen. Vorgeschrieben ist das eigentlich nur für größere Kommunen. Müllheim, Badenweiler und Auggen haben sich zusammengeschlossen. Das Einverständnis dafür gab’s in allen drei Gemeinderäten in dieser Woche jeweils einstimmig.
Laut Landesklimaschutzgesetz soll bis 2040 der gesamte Gebäudebestand in Baden-Württembergs Kommunen klimaneutral sein. Damit das erreicht werden kann, setzt das Land unter anderem auf die kommunale Wärmeplanung. Sie wird aktuell zu 80 Prozent bezuschusst. Gemeinden unter 5000 Einwohner können die Förderung aber nur im Konvoi mit zwei weiteren ...