Woher kommt das Wasser künftig?

Obert stellt bei Bürgerversammlung zwei Alternativen vor.  

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IHRINGEN. Die Trinkwasserversorgung der Bürger gehört mit zu den grundlegenden Aufgaben einer Gemeinde. Um diese auch künftig in gewohnter Qualität sicherstellen zu können, werden in Ihringen verschiedene Möglichkeiten ins Auge gefasst. Dabei geht es einerseits um die kontinuierliche Verbesserung der eigenen Brunnen, Hochbehälter und Leitungen. Andererseits steht die Idee im Raum, sich künftig von der Firma Badenova über eine Ringleitung mit dem lebenswichtigen Nass beliefern zu lassen.

In der recht gut besuchten Bürgerversammlung am Mittwochabend erläuterte Bürgermeister Martin Obert die Situation. Danach gibt es unter der Regie eines kommunalen "Eigenbetriebs" derzeit zwei völlig voneinander unabhängige Wasserversorgungsnetze ...

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