Wo soll der neue Bootsschuppen hin?
Einen Wiederaufbau am ehemaligen Standort halten die Behörden für nicht genehmigungsfähig / 6000 Euro an Spenden.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
HERBOLZHEIM. Die Kanu-AG des Gymnasiums Kenzingen schwimmt derzeit auf einer Welle der Sympathie. In den vergangenen Monaten konnte die Gruppe um ihre Betreuer Michael Metzger und Karl Roser zahlreiche Spenden entgegennehmen. Mit insgesamt 6000 Euro sind sie ihrem erklärten Ziel ein großes Stück näher gerückt: Den im April dieses Jahres vollständig abgebrannten Bootsschuppen wieder aufzubauen. Trotzdem ist die Stimmung im Keller, denn nun legen sich die Behörden quer. Ein neues Gebäude am alten Standort sei nicht genehmigungsfähig, heißt es.
Vor einiger Zeit hatte ein erstes Vorgespräch über die Möglichkeit eines Wiederaufbaus stattgefunden, an dem der Kreisbaumeister, ein Gewässersachverständiger und ein Verwaltungsexperte des Landratsamtes, die Betreuer der Kanu-AG und der Architekt, der das Gebäude planen soll, ...