Wo fette Gewinne winken
Kunst, die sich nur noch in Millionen beschreibt: Auktionen und Messen als Spielorte des Geldes.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Preise, die sich ständig toppen; Gemälde in den Tagesnachrichten: Eben wurde in New York für Ernst Ludwig Kirchners "Straßenszene" mit 38 Millionen Dollar (knapp 30 Millionen Euro) ein Spitzenpreis für ein Werk des Expressionismus gezahlt. Und die Auktion bei Christie’s war an dem Tag der Summenrekord aller Zeiten (rund eine halbe Milliarde Dollar). Was spielt sich da ab?
Es ist nicht nur so, dass die Superreichen, die auf die Kunst gekommen sind, bereit sind zu zahlen. Sie zahlen auch gern. Shopping hebt das Lebensgefühl auch in diesen Dimensionen. Wer ...