"Wo der Wind uns hintreibt"
Natalija und Dominik Hormuth aus Wittnau werden mit ihren beiden Kindern Jonathan und Laeticia ein Jahr auf einem Segelboot im Mittelmeer verbringen.
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WITTNAU. Wer träumt nicht davon: Einmal alles hinter sich lassen, ein Jahr lang nur tun, was sich ergibt, die Seele baumeln lassen, neue Leute und neue Länder kennenlernen, viel draußen in der Natur zu sein? Manche lassen ihren Traum Wirklichkeit werden. Zum Beispiel Familie Hormuth aus Wittnau. Sie geht ein Jahr lang auf Segeltörn ins Mittelmeer. Mitte August geht es los. Der Abschied von Freunden und Nachbarn ist bereits gefeiert.
DIE IDEEBei diesem Fest, aber auch bei anderen Gelegenheiten, bei denen die Hormuths erzählen, was sie vorhaben, treffen sie auf die immer gleiche Reaktion: "Ihr seid aber mutig, dass ihr Euch das traut." Natalija Hormuth sagt, die Sehnsucht, Träume zu verwirklichen, sei bei vielen Menschen groß, das Sicherheitsbedürfnis besonders in Deutschland aber auch. Unüberwindbar erscheinende Hindernisse müssen nicht unüberwindbar sein. "Es lohnt sich, auf die innere Stimme zu hören", macht sie anderen Mut. Dabei muss es nicht immer ein einjähriger Segeltörn sein, auch von kleineren Wünschen, die Menschen sich erfüllen, profitierten sie selber, aber auch Kinder, Chefs und ...